Deutsche Bundesbank, Filiale Dortmund

Projekt Deutsche Bundesbank, Filiale Dortmund
Bauherr Deutsche Bundesbank
Architekt AGN Architekten
Baujahr 2019
Fassadensystem SCHRAG|preciso
Material Alucobond®
Details 4.900 m² Aluminiumverbundblech in Satin-Brown als Eingangsverkleidung, Deckenuntersicht und Spundwand mit Übersteigschutz; 2.500 m² Streckmetall-Elemente, geplant, gefertigt und montiert im Auftrag von Sommer Fassadensysteme GmbH & Co.KG, Döhlau

Fotos: Frauke Schumann

Bargeld gilt als zuverlässig und schützt die Privatsphäre beim Einkauf, es ermöglicht einen guten Überblick über getätigte Ausgaben bzw. den Geldwert eines Betrages und es schult den Umgang mit Zahlungsmitteln – Eigenschaften, die in Deutschland auch heute noch geschätzt werden.

Und wahrscheinlich deshalb ist allen Unkenrufen zum Trotz Bargeld nach wie vor das beliebteste Zahlungsmittel der Deutschen und wird selbstverständlich auch überall als solches anerkannt. Fast zwei Drittel aller deutschen Transaktionen erfolgten 2022 in bar – vorzugsweise Kleinbeträge wurden so beglichen, bei größeren Aktionen kam meist die Kreditkarte zum Einsatz. Damit liegt Deutschland im europäischen Bereich aber keineswegs auf dem ersten Platz: in Portugal, Spanien, Italien, Österreich, Slowenien und Malta wird noch häufiger in bar bezahlt. Insgesamt waren 2022 ca. 29 Milliarden Euro deutschlandweit im Umlauf. Nicht mehr umlauffähiges Geld wird eingezogen, geschreddert, entsorgt und durch druck- bzw. prägefrisches ersetzt. Die Umlaufdauer liegt zwischen wenigen Monaten und einigen Jahren. Grundsätzlich werden auch bis auf wenige Ausnahmen nach wie vor DM-Bargeldbestände in Euro-Münzen bzw. Scheine getauscht.

Im Schnitt führt jeder Deutsche etwa 100,-- Euro mit sich, nur ein verschwindend geringer Teil von 4% der Bevölkerung verzichtet ganz auf Bares in der Tasche. Das Zahlen mittels digitaler Dienste über das Handy hat sich mit etwas über 5% noch nicht vordergründig etabliert.

Und wenn die Kreditkarte streikt, hilft tatsächlich nur noch Bargeld, weshalb es sich empfiehlt, immer einen kleinen „Notgroschen“ einstecken zu haben:  mit 50,-- Euro kommt man schon recht weit und dem vorzubeugen, diesen nicht versehentlich beim Wochenendeinkauf mit auszugeben, sollte man den Schein klein falten und beispielsweise ganz unten im Fach der Kreditkarte verwahren.

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