Nicht umsonst stehen wir seit Wochen hinweg in engem Kontakt mit unserem Bauherren, der inhabergeführten Vogt Plastic GmbH, die sich an ihrem Firmenstandort im badischen Rheinfelden erweitern wird - und das im Rahmen einer Investition, für die man die Entscheidung vielleicht nur einmal in seinem Leben fällt.
Andreas und Dominik Vogt als Geschäftsführer des Unternehmens trafen hier nicht nur wirtschaftlich sinnvolle, sondern auch nachhaltige Entscheidungen: große Bereiche der geschlossenen Fassaden boten sich geradezu für unser System SCHRAG|eco an. Sie werden dem Unternehmen zukünftig ökologisch gewonnenen Strom aus Sonnenergie für den eigenen Verbrauch liefern. Eine vorausgegangene Einstrahlungs- und Ertragsanalyse, erstellt von unseren Partnern, überzeugte von der Wirtschaftlichkeit. Die Anordnung der Solarpaneele in der umgebenden VHF vom System SCHRAG|livello hat durchaus auch ihren optischen Reiz.
Die der Sonne abgewandten Hallenflächen sowie Bereiche, in denen zu wenig Einstrahlung zu erwarten ist, erhalten eine Verkleidung aus 3.00mm starkem feuerverzinkten Stahlblech mit farblich abgesetzten Fensterrahmungen. Insgesamt werden zwei Produktionshallen sowie ein Büro mit angeschlossenem Labor mit insgesamt ca. 8.600m² hinterlüfteter Vorhangfassade das bereits bestehende Ensemble ergänzen.
Übrigens: auch Vogt Plastics engagiert sich für die Umwelt. Hier werden unser aller Abfälle, die in der Gelben Tonne landen, wiederverwertet und erhalten ein neues Leben als Granulate und Compounds aus PE (Polyethylen), PP (Polypropylen), PS (Polystyrol) und PO (Polyolefinkombinationen). Diese dienen wiederum als Alternative zu fossil basiertem Material und schonen somit Ressourcen und Klima.