Der Entwurf stammt aus der Feder von eins:eins Architekten Hillenkamp & Roselius und dem Architekturbüro Ladwig. Dieser zeigt einen geschwungenen, nahezu fließenden, den Besucherströmen nachempfunden Baukörper, der nahtlos an das bereits bestehende und zu klein gewordene Terminal andockt und dieses fortführt. Ein V-förmiger Vorplatz zwischen den beiden Terminals empfängt die Gäste und geleitet sie in das neue, transparente und lichtdurchflutete Terminal. In der umlaufenden Fassade des zweigeschossigen Gebäudes wechseln sich Glaselemente und silbermetallic farbene Brüstungsbänder ab; nahtlos schmiegt sich diese den Radien folgend dem Untergrund an, als Konstruktion wurde eine Kassettenverkleidung aus Verbundmaterial gewählt.
Foto: eins:eins Architekten