Lösungen für die ideale Gebäudehülle

Moderne Fassaden öffnen Fenster der Individualität

Unsere Gebäudehüllen überzeugen mit modernen und zeitgemäßen Lösungen

Das System der vorgehängten hinterlüfteten Fassade besitzt vor allem in den Bereichen Industrie- und Bürobau eine große Bedeutung. Aber auch im modernen Wohnungsbau oder der Sanierung bestehender Objekte gewinnen entsprechende Gebäudehüllen zunehmend mehr Anhänger. Gründe für die Attraktivität gibt es viele. Das wichtigste Argument für eine entsprechende Metallfassade liegt im zugrundliegenden Konstruktionsprinzip. In der Außenwirkung sind die vielfältigen gestalterischen Freiheiten für Architekten und Fassadenplaner ein prägendes Merkmal dieser modernen Gebäudehülle. Für Neubauten, Sanierungen oder konstruktive Sonderlösungen bieten wir unseren Kunden gleich vier qualitativ hochwertige Produktlinien an, um Gebäuden mit hochwertigen Fassaden einen individuellen Charakter zu verleihen.

Fassaden mit unverwechselbarem Charakter

Schon seit Jahren besticht unsere Elementfassade SCHRAG|corpo mit ihrer hohen Qualität. Die kassettenförmig seitlich abgekanteten Flachblechtafeln bieten vielfältige Möglichkeiten zur Gestaltung einer charakterbildenden Gebäudehülle. SCHRAG|pannello bezeichnet unsere bügelglatte Alternative. Entsprechende Paneelfassaden beeindrucken durch Individualität und Passgenauigkeit. Ihre länglich abgekanteten Elemente aus Stahlblech oder Aluminium lassen sich an die jeweilige Bauaufgabe anpassen und werden in variablen Breiten gefertigt. Planeben und flexibel in der Ausführung sind unsere Glattblechfassaden SCHRAG|livello. Wir bezeichnen die ungekanteten Flachblechtafeln gerne als Allround-Talente für Anspruchsvolle. Gebäudehüllen, die ganz nach dem Geschmack von Perfektionisten ausfallen, bietet SCHRAG|preciso. Hier ist der Name Programm: In Verbindung mit Aluminium, Titanzink, Kupfer oder nicht rostendem Stahl sorgen Verbundwerkstoffe dafür, dass Gebäudehüllen höchsten Ansprüchen an Planheit und Formstabilität genügen. Gleichzeitig lassen sich so Fassaden mit unverwechselbarem Charakter kreieren.

Räumliche Trennung zwischen Innerem und Äußerem

Auch hinsichtlich der konstruktiven Eigenschaften bieten diese Gebäudehüllen viele Vorteile. Grundsätzlich bestehen Metallfassaden aus drei wesentlichen Elementen:

  • Fassadenelemente (SCHRAG|corpo, SCHRAG|pannello, SCHRAG|livello, SCHRAG|preciso)
  • Dämmung
  • Unterkonstruktion

Kennzeichnendes Element ist die Hinterlüftung der Außenhaut. Sie sorgt für die physikalische Trennung zwischen Gebäudeinnerem und der Außenumgebung. Die dünne Luftschicht, die sich zwischen dem Gebäude und der sogenannten Wetterhaut des Gebäudes befindet, sorgt für eine kontinuierliche Hinterlüftung der Außenhaut. Ein wichtiger Effekt, denn: Der zirkulierende Luftstrom reduziert die Wärme und reguliert die Feuchtigkeit innerhalb des Fassadensystems. In Verbindung mit effizienten Dämmmaßnahmen bieten vorgehängte hinterlüftete Fassaden durch ihre konstruktionsbedingten Vorteile einen wirksamen Schutz vor sommerlichen Temperaturen – und im Winter vor Kälte und Feuchtigkeit.

Ästhetische Optik mit idealer Dämmung

Wirksame Dämmungen unterstützen die konstruktionsbedingten Vorteile zusätzlich. Mit Brandsperren und weiteren Maßnahmen werden aktuelle Bestimmungen hinsichtlich des Brandschutzes realisiert. Bei Außenwandkonstruktionen mit geschossübergreifenden Hohl- oder Lufträumen sieht die Musterbauordnung bestimmte Vorkehrungen gegen die Ausbreitung von Feuern vor. Diese gelten ab der Gebäudeklasse 4 auch für VHF in nicht brennbarer Ausführung mit mineralischen Wärmedämmungen wie zum Beispiel Steinwolle.

Nicht zuletzt die verschärften Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) rücken das Thema Dämmung verstärkt in den Fokus von Architekten und Planern. Die Verordnung regelt, welche energetischen Anforderungen beheizte und klimatisierte Gebäude erfüllen müssen. Sie enthält neben klaren Vorgaben zur Heizungs- und Klimatechnik auch Angaben zum Wärmedämmstandard von Gebäuden. Die Herausforderung für Konstrukteure und Monteure ist es, sogenannte Wärmebrücken zu verhindern. Das klingt logisch, erfordert aber reichlich Erfahrung und handwerkliches Geschick, denn: Die Wärmedämmung muss an verschiedensten Stellen immer an der tragenden Struktur verankert werden. Die Punkte, an denen die Wärmedämmung durchdrungen wird, waren schon immer kritisch. Die Verschärfungen der EnEV machen aus Wärmebrücken neuralgische Punkte.

Die Herausforderung: Je dicker die Dämmung, desto größer wird die Gesamtausladung der Unterkonstruktion. In der Folge steigt die statische Beanspruchung – dementsprechend muss die Verankerung der Unterkonstruktion stärkere Lasten schultern. Deswegen kommt den statischen Eigenschaften der Unterkonstruktion eine große Bedeutung zu. Wir begegnen dieser Herausforderung mit thermisch getrennten Systemen, der die „Richtlinie Wärmebrücken bei vorgehängten hinterlüfteten Fassaden“ des Fachverband vorgehängte hinterlüftete Fassaden (FVHF) berücksichtigt und das Berechnungen und Nachweisen der U-Werte inklusiv der punktuellen Wärmebrücken durch Verankerungen ermöglicht.

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